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Fünf gegen Jenkins

Das war ein Finale mit Gänsehautgefühl…!

Wieder einmal eine überragende Teamleistung mit fünf Spielern die zweistellig gepunktet haben. Bei Berlin überragte Jenkins und neben ihm Taylor, allerdings nur solange, bis die Verteidigung, hier vor allem Tadda, Jenkins im Griff hatte.

Dass bei beiden Teams die Kräfte schwanden war leicht festzustellen – aber auch verständlich. Allerdings hatten unsere Schützen den Korb deutlich besser im Visier als die Berliner.

Auch schien Katzurin diesmal kein Rezept gegen die variablen Angriffe und die beinharte Verteidigung der Bamberger eingefallen zu sein, außer dass er Schulze – er musste einem fast Leid tun – zum Zuschlagen (anders kann man es fast nicht mehr beschreiben) brachte.

Nun ist die Saison also zu Ende und wir dürfen uns, glaubt man Wolfgang Heyders Ankündigungen, schon auf eine interessante und spannende nächste Saison einstellen. Nachdem die Hauptleistungsträger Suput, Jacobsen, Golsberry, Gavel und seit gestern auch Tibor Pleiss neben den jungen Deutschen der Mannschaft erhalten bleiben, müssen wir hoffen, dass entweder die drei anderen ebenfalls hier bleiben oder dass es Heyder uns seinem Scout gelingen möge, wieder solche Diamanten zu finden.

Dann besteht berechtige Hoffnung, den einen oder anderen Erfolg dieser Saison zu wiederholen und vielleicht sogar in der Euroleague eine Runde weiter zu kommen. Wünschen wir es uns allen!

Erfolgsgeheimnis?!

Wenn ich die Diskussionen auf  SD verfolge und die Startseite der BekoBBL betrachte, fällt mir immer wieder auf, dass es sehr oft um die TOP Scorer des Tages oder einer bestimmten Mannschaft geht.

Vergleicht man dann die Tabelle der Mannschaften mit der der TOP Scorer , fällt auf, dass von den ersten vier Mannschaften der Tabelle der erste Scorer auf Platz 18 steht, Bambergs Bester, Pedrag Suput, weit dahinter. Die Mannschaften der TOP Scorer umgekehrt stehen mit Ausnahme von Hagen, das gleich drei Spieler unter den ersten hat, im Mittelfeld.

Was sagt uns das? Natürlich, ein guter Spieler (Werfer) allein macht’s nicht aus. Vielleicht ist das auch eines der Erfolgsrezepte von Trainer Chris Fleming. Es freut mich immer ungemein, wenn auf dem Scoreboard in unserer Halle vier oder mehr Spieler zweistellig gepunktet haben. Auch, dass es immer wieder mal ein anderer ist, der vorne steht. Zum einen beweist das die Ausgeglichenheit der Mannschaft, aber auch die Uneigennützigkeit der einzelnen Spieler.

Eine Eigenschaft, die angesichts der vielen Egozocker im deutschen Basketball sicher hervorzuheben ist! Bestimmt auch mit ein Grund, warum die Spieler fast in jedem Spiel „volle Pulle“ gehen können, denn sie können sich sicher sein, hinter ihnen steht ein (meist) adäquater Backup.

Hierfür gehört ein dickes Lob an Wolfgang Heyder, der trotz der widrigen Umstände um die Hallensituation die Mannschaft zusammenhalten konnte und mit Hines und Terry zwei Spieler holte, die nahezu perfekt in das Gefüge der Mannschaft passen.

Wünschen wir uns, dem Trainer, der Mannschaft und dem Manager, dass es so perfekt weiter geht und die Mannschaft von schlimmeren Verletzungen verschont bleiben.

Ich jedenfalls freue mich schon auf Donnerstag und die kommenden Spiele!

High Noon in der Harmonie

Über den am Wochenende stattgefundenen Domreiter-Cup möchte ich gar nicht mehr viel schreiben. Wichtig war die Partie gegen Göttingen, denn da war die Mannschaft erstmals in der Vorbereitung spielerisch und emotional richtig gefordert. Die klaren Siege in den Wochen vorher gegen schwächere Gegner sind zwar gut für das Selbstvertrauen, sagen aber nicht viel über die wahre Stärke aus.

Aber die Vorbereitung könnte für die Katz sein, wenn der Stadtrat in seiner heutigen Sitzung am Mittwoch den Stecker aus der Jako-Arena zieht. Denn dann finden die Spiele der Bamberger Basketballer nicht hier, sondern in Nürnberg statt. Dies wäre der Super-Gau für das Projekt Profi-Basketball in Bamberg. Ich für meinen Teil würde die Fahrerei in die mittelfränkische Metropole nicht auf mich nehmen, ich wüsste mit der dann vergeudeten (Fahr)Zeit besseres anzufangen. Zum Beispiel würde sich Familie & Hund bestimmt freuen. Ich will MEINE Mannschaft in MEINER Halle sehen und nicht in der Diaspora.

Abert soweit muss es ja nicht kommen. Ein (wahrscheinliches) Szenario skizzierte in der der Sendung Blickpunkt Sport am Montag Abend Oberbürgermeister Andreas Starke. Er sprach davon, dass Stadtbau und Stadtwerke die Halle übernehmen könnten, allerdings vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates. Und dieser soll laut seinen Worten bereits am Dienstag Mittwoch hinter verschlossenen Türgen tagen. High Noon in der Harmonie (dem Tagungsort des Stadtrats)?

Die Lösung könnte so aussehen: die Firma Stechert wird der neue Namensgeber der Halle (nun doch) und bürgt gleichzeitig mit der Firma Brose (wahrscheinlicher aber deren Macher Michael Stoschek), während die städtischen Töchter Stadtbau GmbH und/oder die Stadtwerke die Halle offiziell besitzen. Betreiber wird dann die ebenfalls in städtischer Hand befindliche Stadthallen GmbH, die auch schon die Konzert- und Kogresshalle verwaltet und betreibt. Dann hätte deren Chef Horst Feulner bereits zum zweiten Mal das Sagen über die Jako-Arena, denn bereits nach der Fertigstellung 2001 war er Herr der Halle bevor es ihn in städtische Obhut zog. Und sind wir doch einmal ehrlich: Einen anderen Weg zur Rettung der Jako-Arena wird und kann es nicht geben, die Stadt Bamberg ist jetzt gefordert. Die Alternativen sind entweder übernehmen oder zusperren.

Interessant war auch der Auftritt Wolfgang Heyders in der schon angesprochen Sendung im Bayerischen Fernsehen. Er forderte ein klares Bekenntnis und größere Unterstützung zur Halle durch die Stadt, verweigerte aber seinerseits – trotz Nachfrage der Moderatorin – ein klares Statement für den Standort Bamberg. So eierte er bei der Frage, ob er seine Beratertätigkeit für den FC Bayern München in der Zukunft ausbaue, herum und sprach davon, dass man sich im „Januar zusammensetzen werde“ und „schaut, wie es in Bamberg weitergeht“. Er forderte auch eine langfristige Zusage der großen Sponsoren für den Bamberger Basketball. Ein klares Bekenntnis pro Bamberg ohne Wenn und Aber klingt für mich anders.

Zurück in der Erfolgsspur

Vor der Partie gab es höflichen Applaus der Bamberger Zuschauer für die Gäste aus Göttingen für das Erreichen dieses Fiba-Euro-Challenge-Dings-Bums-Final-4. Wie auch immer dieser Wettbewerb heißen mag, es ist eine tolle Sache für den Verein und den deutschen Basketball.

Dies war es dann aber auch mit den Geschenken für die Veilchen aus Niedersachen. Sie haben zwar einige athletische und talentierte Spieler in ihren Reihen, gegen das Bamberger Offensivfeierwerk der ersten zwei Viertel hatten sie aber keine Chance. Bis zur Halbzeitpause traf Bamberg alleine 10 Dreier und war auch in der Abwehr wacher und flinker. Nur konsequent war die 50:35 Führung zur Halbzeit. Zwar knüpften die Bamberger im dritten Viertel an ihre gute Leistung vor dem Seitenwechsel an und lagen schon bald mit 22 Punkten vorne, aber der Bruch im Spiel kam als Casey Jacobsen verletzt raus musste und Robert Garrett auf das Parkett kam. An letzterem lag es sicher nicht ausschließlich, dass die Bamberger Führung schmolz wie Schnee in der Frühlingssonne. Es wurde nicht mehr mit letztem Willen in der Abwehr gearbeitet und offensiv unterliefen nun mehr Fehler als zuvor in der Partie.

Diesen Schlendrian kennt man ja, er scheint der Bamberger sechste Mann zu sein. Er kommt immer dann ins Spiel, wenn man hoch führt und meint, sich seiner Sache sicher zu sein. Aber dieser Schlendrian ist wie ein Krebsgeschwür – er verbreitet sich unter allen Bamberger Akteuren. Ihn loszuwerden ist ganz schwer. Am Sonntag wurde die Plage rechtzeitig erkannt und eingedämmt, die Kurve wurde gerade noch so genommen. Dies war wohl der Grund, warum Manager Wolfgang Heyder am Mikrofon von Radio Bamberg nach dem Spiel so deutliche Worte fand. Er sprach von Charakterschwäche und watschte einige Spieler ab. Ob dies der richtige Weg ist, noch dazu öffentlich via Radio, darüber kann man streiten. Und wenn man es nach jeder Niederlage macht, dann verpufft die Wirkung irgendwann. Noch dazu bezweifle ich, dass viele Spieler dies überhaupt mitbekommen. Aber eines ist auch klar: Wolfgang Heyder wird sicherlich auch intern deutliche Worte finden. Womit ich wieder beim Trainer bin. Ein Dirk Bauermann hätte es sich verbeten, öffentlich über Spieler herzuziehen. Der hätte dies auf seine Art erledigt, Beispiele dazu gibt es genug. Aber die öffentliche Kritik an Spielern ist auch eine Kritik an Trainer Chris Fleming. Denn letztlich ist er für den sportlichen Bereich alleine verantwortlich.

Ich möchte jetzt nicht auf jeden Bamberger Spieler einzeln eingehen, aber zu einigen doch etwas schreiben:

Goldsberry (6 Punkte): Ich hätte es nicht mehr für möglich gehalten, dass er noch die Kurve kriegt. Lange Zeit sah es so aus, dass er sich von seiner schweren Knieverletzung von vor eineinhalb Jahren nicht wieder erholen wird können. Aber was er in den letzten Wochen abliefert nötig mir den größten Respekt ab. Auch gegen Göttingen zeigte er im Angriff wieder eine Klasseleistung. Er alleine verteilte acht Assist, soviel wie Göttingen in Summe.

Tadda (3): Er befindet sich offensiv in einem Tief – und dies nun schon seit Wochen. Mit einem jungen Spieler habe ich aber immer Nachsicht. Er muss seine Leistungen stabilisieren und auch seine Rolle erst noch finden. Aber Kraft und Stärke gewinnt man nicht aus Siegen, sondern aus Niederlagen.

Garrett (0): Nach dem Spiel gegen Göttingen müsste wohl auch dem treuesten Fan klar geworden sein, Garretts Zeit in der Bundesliga ist abgelaufen. Wiederholt wurde er in der Abwehr überlaufen. Symptomatisch die letzte Aktion im dritten Viertel: die Gäste haben den Ball, es nur noch wenige Sekunden auf der Uhr. Jedem ist klar, dass nur noch eine „eins-gegen-eins“ Aktion kommen kann. Und wer verteidigt den Göttinger Angreifer? Richtig, Robert Garrett. Und wie ging die Aktion weiter? Richtig, mit einem Korb der Gäste. Der Bamberger war nicht in der Lage seinen Gegenspieler auch nur annähernd zu halten.

Mir hat dieses Spiel gefallen. Das es nicht zum Gewinn des direkten Vergleichs langte, ist pille-palle. Wer glaubt denn ernsthaft daran, Göttingen verliert noch drei Spiel mehr als Bamberg? Für die Franken geht es also nur noch um die Plätze 5 bis 8 in der Tabelle, die Play-off Qualifikation dürfte eingetütet sein.

Arbeitsteilung

Wie in dem gestern verlinkten Beitrag auf schoenen-dunk.de zu lesen ist, kann es schon so sein, dass zuviel Arbeit auf zu wenigen Schultern lastet. WH ist zuständig für die sportlichen Belange, die Finanzen, das Marketing, die Sponsorenbetreuung, die Öffentlichkeitsarbeit, die Halle. Habe ich etwas vergessen…? Bislang muss man Wolfgang Heyder sehr gute Arbeit attestieren, er hat Bamberg aus Ruinen in die höchsten Höhen geführt. Wäre es da nicht sinnvoll die Aufgaben aufzuteilen, sich kompetente Mitarbeiter, vielleicht sogar Nachfolger ins Boot zu holen?

Vor ein paar Tagen tauchte plötzlich Ivan Pavic in der Öffentlichkeit als Sportkoordinator auf. Aber damit nicht genug, denn am Donnerstag wurde der Ex-Kölner Stephan Baeck in Bamberg gesichtet. Er war sicherlich nicht nur wegen der grünen Wiesen und der schönen Pizzerien in Bamberg, auch wird er kein Sightseeing durch die Altstadt gemacht haben. Es kann natürlich alles nur ein Zufall sein, aber an Zufälle in Zusammenhang mit dem Bamberger Basketball glaube ich nicht mehr. Ich möchte ihn jetzt auf keinen Fall als neuen Sportdirektor benennen, dazu ist ein gesichtet werden in Bambergs Innenstadt kein triftiger Grund.

Stephan Baeck hat die letzten Jahre in Köln in verantwortlicher Position mit viel Geld viel gemacht (unter anderem Meister und mehrmaliger Pokalsieger) und dann mit wenig Geld auch brauchbar abgeschnitten. Auch hat er es verstanden gute Spieler nach Köln zu locken. Alles Eigenschaften, die man in Bamberg in den letzten Jahren teilweise vermisst hat. Auf der anderen Seite hat er es aber auch nicht verstanden das finanziell strauchelnde Schiff Köln in sicheres Fahrwasser zurückzuführen.

Blick von aussen

Ich gebe ja zu, ich bin parteiisch, sehe den Bamberger Basketball aus der oberfränkischen Fanbrille. Daher ist es manchmal hilfreich zu erfahren, was Anhänger anderere Vereine zu der momentanen Situation meinen.
Darum möchte ich einen Beitrag eines Berliner Users von schoenen-dunk.de zitieren:

…Es ist ein wiederkehrendes Phänomen, dass Leute, die kleine Vereine zu Größe führen, irgendwann mit der Größe überfordert sind, weil sie weiterhin alles alleine machen. Heyder aquiriert Sponsoren. Heyder verhandelt mit Spielern. Heyder redet mit der Presse. Heyder hat sich bis vor Kurzem auch noch drum gekümmert, dass die Halle mit Veranstaltungen versorgt ist. Mal als Beispiel: Den Job, den Heyder macht, den teilen sich bei ALBA mindestens drei Personen: Robby Meyer, Marco Baldi und Henning Harnisch. Ihr habt jetzt auch einen Sportdirektor, aber von dem wusste bisher niemand was. Statt eine Person dort einzusetzen, die öffentlich sichtbar ist, die zur sportlichen Lage auch mal Stellung beziehen kann (bei uns macht das Harnisch öfter), gibt es dort eine Marionette von Heyders Gnaden. Bloß keine Kompetenzen abgeben.

Faktisch ist das die vierte Saison mit verkorkstem Saisonstart. In der ersten haben Euch die günstige Spielplansituation und zwei passende Nachverpflichtungen erlaubt, die Sache zu korrigieren. In der zweiten Saison hat man den Fehlstart nicht mehr korrigieren können und musste so gegen einen starken Gegner in den Playoffs ran, wo prompt das Aus folgte. In der dritten Saison war die Playoffteilnahme erst spät sicher. Im europäischen Wettbewerb hat man in den letzten Jahren den Ruf, den man sich durch die Top16-Teilnahme erarbeitet hat, komplett wieder versaut. Im BBL-Pokal spielt man eigentlich nie eine Rolle. Das alles unter verschiedenen Trainern, mit ganz unterschiedlichen Mannschaften, aber immer mit Heyder und Stoschek an den Hebeln. Da muss man die Rolle schon mal hinterfragen.

Heyder sprach im besagten Interview davon, dass man den Standort sichern will. Das hat mich überrascht, denn erst kurz davor kam ja die Meldung, dass die Hallensituation jetzt geklärt sei. Deshalb habe ich nachgefragt, warum er davon redet. Das hat nicht mit bösem Blut zu tun. Mittlerweile habe ich mir selbst einen Reim gemacht. Der geht folgendermaßen: Ich habe im Zusammenhang mit der Stagnation bei ALBA ab und zu erwähnt, dass brose groß geworden ist, weil sie Risiken eingegangen sind, die sich am Ende aber immer ausgezahlt haben. Hauptpunkt war dabei für mich die Hallenerweiterung, die ein erhebliches finanzielles Risiko war, insbesondere, wenn sie mal nicht voll wird oder keine Veranstaltungen neben Basketball kommen. Andererseits ermöglicht die Halle dem Club überhaupt erst, in die Etatdimensionen vorzustoßen, in denen man jetzt ist. Dazu gehörten auch unpopuläre Entscheidungen wie die Platzierung der VIPs auf Kosten der Dauerkartenbesitzer. Am Ende ging aber immer alles gut, selbst die erste Krisensaison konnte man bewältigen und am Ende sogar Deutscher Meister werden. Das erzeugt ein gewisses „Wir kriegen das schon hin“-Gefühl. In nun der dritten Saison in Folge kriegt man es aber offenbar nicht wirklich hin. Und dann stellt sich die Frage, was passiert, wenn die Zuschauer, die bisher kommen und pfeiffen, mal wegbleiben. Wenn man mal nicht das Top4 sondern die Playoffs verpasst. Wie abhängig ist brose von Zuschauereinnahmen und Prämien aus den Playoffs? Der letztjährige und letztlich auch der diesjährige Kader brachte die Frage auf, ob der kommunizierte Etat überhaupt stimmt bzw. welche Altlasten brose zu tragen hat. Fest steht:

1. Es wurden diverse Verträge aufgelöst und allerlei auch hochkarätige Spieler nachverpflichtet. Wie teuer war das? Konnte man das wirklich immer aus den laufenden Einnahmen bestreiten?
2. Wie teuer war das frühe Playoff-Aus (ohne Heimrecht) in der letzten Bauermann-Saison?
3. Wie teuer war das fehlende Heimrecht in der ersten Fleming-Saison?
4. Wie teuer ist die fehlende Wettbewerbsfähigkeit im europäischen Wettbewerb? D.h., wieviele Karten werden da im Gegensatz zu den motivierten Jahren verkauft?
5. Können die brose baskets ein Verpassen der Playoffs finanziell verkraften?

Oder anders gefragt:

1. Wieviel aus den letztjährigen Etats waren geliehen?
2. Wieviel im aktuellen Etat ist notwendig für Zinsen und Tilgung?

Die Fragen kommen mir zwangsläufig in den Sinn, wenn Heyder in der aktuellen Situation von Standortsicherung spricht. Umso wichtiger wäre es aber meiner Meinung nach, Verantwortung auf mehrere kompetente (!) Schultern zu verteilen.