Archiv für den Monat: Dezember 2010

Doch!

Dass jetzt auch noch Brose sein Engagement verlängert ist das „i-Tüpfelchen“ auf den bisherigen Saisonverlauf.

Nun kann Wolfgang Heyder ganz entspannt in die Verhandlungen über Vertragsverlängerung etc. gehen!

Besser geht’s nicht

Kann man erfolgreicher spielen? Nein
Kann man schöner spielen? Nein

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Was in den letzten Wochen die Bamberger Basketballer gezeigt haben, verdient allergrößten Respekt. Madrid, Berlin, Malaga, Oldenburg, alles Opfer der wie geschmiert laufenden Bamberger Basketballmaschinerie.

Nach dem Spiel wurde ich Ohrenzeuge eines Dialogs zwischen zwei Frauen, eine davon war Besucherin der Partie, die andere nicht: Frage der Anderen: „Wie war das Spiel?“, Antwort: „Langweilig“.

Auch bei mir setzt langsam eine Sättigung ein, man erwartet schon gar keine Niederlage mehr, sondern jedes Mal Festspiele auf hohem Niveau – zumindest von Bamberger Seite. Diese Erwartungshaltung kann zu einer großen Gefahr werden, dadurch wird der Druck des immer gewinnen müssen größer und größer. Bislang meistert die Mannschaft jede Herausforderung mit Bravour. Es verdient allergrößten Respekt, dass man sich in der bisherigen Partien nie hat hängen lassen. Es wäre zum Beispiel ein leichtes gewesen, nur zwei Tage nach der bitteren Niederlage gegen Rom beim Auswärtsspiel in Weißenfels sich seinem Schicksal zu ergeben und die Partie ab zu schenken. Stattdessen wird der Gegner mit 23 Zähler aus der eigenen Halle geschossen. Bamberg geht jedes Spiel konzentriert und engagiert an, als wäre es ein Endspiel. Und dieses Level wird auch fast immer über die gesamte Partie gehalten. Natürlich gibt es zwischendurch auch einmal Phasen, in denen die Intensität etwas nachlässt. Dann ist aber Coach Fleming zur Stelle und fängt seine Jungs während einer Auszeit wieder ein und mahnt erfolgreich die passende Einstellung an.

Ein weiteres großes Plus ist neben der zweifelsohne vorhandenen individuellen Klasse die Breite des Kaders. In den bisherigen 15 Saisonspielen gab es sieben verschiedene Topscorer, ein deutliches Indiz für die Ausgeglichenheit der Bamberger Mannschaft. Und zählt man Karsten Tadda noch hinzu, dann sind acht Akteure im Team, die das Können haben zweistellig zu punkten. Andere Mannschaften sind da wesentlich schwächer besetzt. Auch scheint im diesjährigen Kader kein faules Ei im Nest zu liegen, die Harmonie innerhalb des Team scheint intakt zu sein. Nichts ist süßer als der Erfolg, diese alte Binsenweisheit trifft den Nagel auf den Kopf. Oder wie der Franke sagt: „Wenn’s läuft, dann läuft’s“. Bamberg wird aber nicht bis an das Ende aller Tage unbesiegt bleiben. Irgendwann wird es auch mal wieder eine Niederlage geben. Ich erwarte sie aber nicht bei einem Spitzenteam, sondern bei einer Mannschaft aus dem hinteren Bereich der Tabelle, dann, wenn keiner damit rechnet.

Zum Abschluss noch ein paar Zahlenspielereien. Bamberg gewann in 2010 von den 45 Spielen gegen Bundesligamannschaften inklusive Pokal und Play-off 38. Man feierte Siege gegen Alba Berlin (3 mal), Treviso, Panellinios Athen, Olympiacos Piräus, Real Madrid, Malaga, wurde Meister und Pokalsieger, überwand die drohende Hallenschließung (gibt es eigentlich noch jemanden, der heute daran denkt? Oder sich ausmalt, was gewesen wäre, hätte die Stadt Bamberg die Halle nicht übernommen), begeisterte die tosende Menge mit Basketball vom anderen Stern, versetzte die Fans in Verzückung, setzte Emotionen frei die es sonst nur in der Liebe oder dem Tod gibt. Ich freue mich auf 2011, wohl wissend, dass alles auch einmal ein Ende hat und mit Sicherheit auch wieder schmerzvolle Momente kommen werden.

Allen Lesern wünsche ich an dieser Stelle ein glückliches, zufriedenes und gesundes 2011!

Schade!

Obwohl ich das Spiel weder am Radio noch sonst wie verfolgt habe möchte ich hier unseren Brösels gratulieren!

Traurig an der Sache ist, dass im Vorfeld immer wieder mal diskutiert wurde, ob 2 oder 3 Siege fürs Weiterkommen reichen. Nun sind es 4 geworden und es hat trotzdem nich gereicht. Gut, das Madrider Spiel mit „Beschiss“ hätte gereicht, aber das ist im Sport mit „objektiven“ Scheidsrichter eben so. Sonst stünden wir auf dem 3 Tabellenplatz.

Dennoch muss man zum wiederholten Mal dem Trainer, der Mannschaft und auch dem Manager danken,  danken für die taktischen Finessen, die in letzter Zeit entwickelt wurden, danken für den Willen zum Kämpfen, danken für die Zusammenstellung dieser Mannschaft!

Wünschen wir dem Team ein wohlverdientes Frohe Weihnachtsfest und uns die aktuelle Mannschaft mit verlängerten Verträgen unterm Weihnachtsbaum.

Area 51

Die Bamberger Halle bekommt ab sofort einen neuen Namen: Area 51.
Bamberg spielt momentan einen so überragenden Basketball, man könnte meinen die Spieler kämen von einem anderen Stern.

103:52, mehr muss man eigentlich nicht schreiben. 51 Punkte Differenz. Nein, nicht in einem Vorbeitungsspiel gegen irgendeine ProB Mannschaft aus dem Bayerischen Wald. Nein, gegen Alba Berlin. Wie an dieser Stelle bereits vor einigen Tagen bemerkt: Freunde des Bamberger Basketballs, schöner wird’s nimmer. Lehnt euch entspannt zurück, genießt die letzten Wochen, denn wir werden dies alles nie mehr erleben dürfen.

Die Liste der Bamberg Opfer wird immer länger: Piräus, Madrid und nun Berlin besiegt. Was heißt besiegt? Gedemüdigt, aus der Halle gejagt. Bei Bamberg passte einfach alles und Berlin hat ein Problem. Aber solange Leute wie Pavicevic, Femerling und Schultze an Board sind, wird es auch keine Besserung geben. Das Berliner Spiel wirkte – nicht zum ersten Mal – blutleer, emotions- und leidenschaftslos, maschinell, ohne Kreativität und Aggressivität. Kaum ein Spieler traut sich etwas zu, weil er Angst haben muss sofort auf die Bank beordert und dort beschimpft zu werden.
Wäre ich Spieler unter diesem Trainer, ich wäre schon lange zu einem anderen Verein gewechselt. Oder ich hätte mehrere Hunderttausend Gründe zu bleiben. Und genau dies ist das Kernproblem Berlins: Die Spieler agieren wie Bürokraten, wie Beamte. Sie sind individuell fachlich duraus kompetent, sitzen aber ihre Zeit ab ohne besonders Engagement zu zeigen. Und der Chef des Haufens hüft an der Seitenlinie wie ein HB-Männchen auf und ab, ohne seine Angestellte wirklich zu erreichen.

Da komplette Gegenteil davon ist zur Zeit Bamberg. Fast alles funktioniert wie am sprichwörtlichen Schnürchen, jeder weiß was er zu tun hat, jeder kennt seine Rolle im Team. Keiner ist sich zu schade die Drecksarbeit zu erledigen, jeder kämpft für jeden. Basierend auf einer grandiosen Defensive läuft es auch im Angriff beängstigend gut. 18 Assist, 11 Ballgewinne, 36 zu 23 Rebounds und 44% Trefferquote von der Dreierlinie, alles Zahlen die die Bamberger Überlegenheit eindrucksvoll belegen.

Trösten können sich die Berliner, dass es letztlich auch nur ein Spiel und zwei Punkte waren, die verloren gingen. Und Bamberg darf nun nicht den Höhenflug bekommen, meinen sie wären die Größten. Aber in diesem Punkt bin ich mir sicher, dass dies nicht passieren wird. Dafür wird schon Coach Fleming sorgen, der die Erfolge der letzten Wochen richtig einzuschätzen weiß. Wenn die Bamberger Mannschaft eines in dieser Saison bewiesen hat, dann, dass man jeden Gegner Ernst nimmt. Wie leicht hätte man sich nach den bitteren Niederlagen gegen Rom oder in Charleroi hängen lassen, die kommenden Partien abschenken und sich seinem Schicksal ergeben können.

Danke an Chris, Wolfgang, John, Reyshawn, Peja, Kartsen, Maurice, Philipp, Erik, Tibor, Brian, Casey, Anton und Kyle! Danke für die vergangenen Wochen, danke für geile Spiele, danke für unvergessene Emotionen und Momente!

Identifikation

Gerade hörte ich bei Radio Bamberg einen Bericht über eine Einladung der Brösel und des Lions Clubs für Bedürftige zu einer Weihnachsfeier mit Bewirtung.

Dabei wurden auch die Hauptspender genannt. Sensationelle 3000.- Euro spendete dafür alleine Casey Jacobsen!

2000.-   (im Vergleich: nur) die Mannschaft und 1000.- der Lions Club.

Das ist für mich ein deutliches Zeichen der Identifikation mit dem Standort Bamberg und der Integration der Spieler in  der Stadt Bamberg!

Danke Casey, danke den anderen Spendern und Wohltätern!

Glücksgefühle

@ E.M. Luft: Die Buzzer-Beater Niederlage war zwar gegen Rom, aber das ist ja jetzt auch egal.

Nach dem Sieg gegen Real Madrid saß ich noch länger auf meinem Platz in der Halle und empfand einfach nur ein unglaubliches Glücksgefühl. Innerhalb weniger Wochen Erfolge gegen Piräus (!!!) und Madrid (!!!) miterleben zu dürfen, davon werden alle echten Bamberger Basketballfans noch viele Jahre zehren. Als ich mich dann endlich  erhob um ein Siegerbier (na ja, eigentlich war es ein Siegerradler) zu holen, kam mir Manager Wolfgang Heyder entgegen. Auch er hatte diesen „endlich hat es gegen große europäische Mannschaften gelangt“-Ausdruck im Gesicht Die Arbeit der letzten Jahre, fast Jahrzehnte, kulminierte sich in diesem einen Augenblick. Ungezählte Stunden der Arbeit für das Projekt Spitzenbasketball fand ihren Höhepunkt im Sieg gegen Real Madrid. Ein Ereignis, von dem die Fans und Verantwortlichen seit Jahren träumten.
Wie schon mein Basketballfreund E.M. Luft schrieb, kann man den Verantwortlichen nur danken, solche Abende zu ermöglichen.

Um es einmal Lesern, die mehr dem Fußball als dem Basketball zugetan sind, zu verdeutlichen: Die Siege gegen Piräus und Madrid sind ungefähr so viel wert, wie wenn der 1. FC Nürnberg in der Championsleague spielt (ok, sehr hypothetisch…) und in der Gruppenphase zuerst Inter Mailand und dann auch noch Barcelona klar und deutlich mit jeweils 3:1 bezwingt.

Solche Abende machen mir klar, warum ich zum Basketball gehe, warum ich die letzten 25 Jahre mich bei Wind und Wetter in die Hallen schleppte, warum ich trotz mehrerer Pleiten und Fast-Insolvenzen und unzähligen Hallendiskussionen immer an „meine“ Basketballer geglaubt habe. Piräus und Madrid zu schlagen, dies werden wir wahrscheinlich (ich wünsche es mir, nur es ist unrealistisch) nicht mehr erleben dürfen. Eigentlich müsste man seine Dauerkarte verschenken, so schön, wie es zur Zeit ist, wird es nie mehr werden. Aber vielleicht warte ich mit dem (nicht ganz Ernst gemeinten) Vorschlag bis nach dem Berlin Spiel. Dann wird die Freude noch viel größer sein…. 🙂

Danke!

danke, danke an die Spieler der Brose Baskets, den Manager Wolfgang Heyder und die Trainer, allen voran Chris Fleming! Was für ein Erlebnis: Ein Sieg gegen Real Madrid! Schlecht waren sie nicht die Madrilenen, besonders die Würfe von Garbajosa, eine Augenweide. Aber unsere Brösel waren eben heute (und nicht nur heute) besser.

Als ich vor dem Spiel mit meinem Basketballfreund Walter Beyersdorf „fachsimpelte“ dachten wir gemeinsam an einen Sieg „weil es um nichts mehr ging“. Wirklich schade, dass unsere Vorstellungen erfüllt wurden. Schade um eine Niederlage in Madrid, bei der uns der Sieg gestohlen wurde, schade um eine Niederlage in Bamberg gegen Malaga, bei der uns ein „Buzzer Beater“ den Sieg raubte. Schade um den direkten Vergleich gegen Charleroi, der uns den Einzug unter die letzten 16 kostete.

Aber was soll’s. Wir sind in der BL ungeschlagen und haben in der Euroleague tolle Spiele mit Spielern von Weltklasse gesehen. Und wir haben gesehen, dass eine Mannschaft, die kein „I“ kennt und länger – wenn auch bisher nur eine Saison, bei einigen zwei – zusammen ist, viel bewegen und erreichen kann. Wie das aussieht, konnte man besonders bei den Auszeiten sehen, als die Spieler sich, bevor der Coach kam, gegenseitig beglückwünschten und anstachelten.

Gerne erinnere mich an Zeiten, als Spieler wie Kai Nürnberger, Ken Sweet, Uvis Helmanis und viele andere mehrere Saisons hintereinander bei uns waren. Leider haben das Geld und der Zeitgeist in dieser Hinsicht viel verändert…

Schön wäre es, wenn es dem Management gelingen würde, eine Mannschaft wie diese, vielleicht ergänzt durch den einen oder anderen, besonders vielleicht „Langen“, zu halten. Welche Perspektive für die BL aber auch international! Was helfen die Wanderer durch Europa, die mal hier, mal da ihr Geld verdienen, denen aber die Identifikation mit „Ihrem“ Verein oder mit „Ihrer“ Stadt fehlt.

Freuen wir uns also über diese Heimsiege, seien wir nicht traurig über das Ausscheiden in der Euoleague und sehen wir mit viel Vorfreude der Begegnung mit Alba antgegen!

Aus und vorbei

Das war’s mit der Euroleague. Es sind zwar noch zwei Partien gegen Madrid und in Malaga zu spielen, aber selbst rechnerisch hat Bamberg keine Chance mehr auf ein Aufsteigen in die Runde der letzten 16 Mannschaften. Die Niederlage am Mittwoch beim belgischen Vertreter Charleroi hätte nicht sein müssen. In der ersten Halbzeit war Bamberg knapp, aber immer in Führung gelegen. Ab dem dritten Viertel jedoch gelang den Mannen um Coach Fleming in der Offensive fast gar nichts mehr.

Die Big Points machte der Gegner, Bamberg traf zu schlecht und zu selten. Im Angriff gab es zu viele Ausfälle, zu viele Spieler kamen nicht an ihr normales Leistungsniveau heran. In dieser Saison wurden schon einige Partie deswegen gewonnen, weil man in den entscheidenden Momenenten in der Offensive noch ein paar Briketts nachlegen konnte. Gegen die Belgier gelang dies eben nicht.

Dies ist eben der Unterschied zwischen Bundesliga und Europa. Im Ligaalltag bestraft der Gegner viertelweise Aussetzer selten mit solcher Konsequenz wie in der Euroleague. Möchte jetzt nicht alles schlecht reden, was in dieser Saison in den europäischen Spielen war. Wären jedoch die drei Spiele in Madrid und gegen Rom und Malaga (die mit 4 bzw. zweimal jeweils mit 1 Punkt verloren gingen) anders ausgegangen, würde man jetzt über ein herrvoragendes Abschneiden reden. Kann mir schon gut vorstellen, dass die knappen Niederlagen in den Köpfen der Spieler festsaßen. Vielleicht schafften es auch einige nicht, mit dem Druck der „Tod oder Gladiolen“ Situation umzugehen. Möchte da jetzt aber nicht zuviel hineininterpretieren, man steckt nicht in den Spielen drin.

Ist das Ausscheiden schade? Ja, dass ist es es. Ich hätte gerne noch einmal einige Heimspiele gegen hochkarätige europäische Teams gesehen. Aber wer weiß wozu das Ganze gut ist. So kann man sich mit voller Kraft auf die Bundesliga konzentrieren, denn mehr denn je wird Bamberg der Gejagte, die Mannschaft sein, die jeder als erster bezwingen will. Vor allem im Januar und Februar werden sich die Spieler über ein paar Tage ohne Reise- und Wettkampfstress freuen.

Korrektur

Ups, da ist mir doch ein falscher Fehler passiert! Das Spiel gegen Charleroi ist schon am Mittwoch – damit es nur ja keiner verpasst!

Ich drücke natürlich auch da die Daumen!

Mitleid?

bestimmt nicht! Schadenfreude – ganz bestimmt nicht! Aber Freude, Freude über ein Spiel, das ein Leckerbissen für den Basketballfan war.

Zugegeben gegen einen Gegner, der bei weitem nicht ebenbürtig war. Geschwächt durch Ausfall eines wichtigen Spielers und Verletzung Anderer. Aber die Art und Weise, wie Bamberg das Spiel gewann, zeigte, dass man – zumindest in Deutschland – zur Zeit keinen Gegner fürchten muss. Auch die viele Spielzeit für den Nachwuchs, vor allem Tadda, der langsam wieder Anschluss an seine Form aus dem Vorjahr findet, aber auch Stuckey erfreuen viele Fans. Ein richtiger Bruch war nicht im Spiel, als die erste Fünf nicht auf dem Feld stand.

Was die Kritik Freyers an den Schiedsrichtern angeht, so sind seine Argumente einfach lächerlich. Wer aggresiv verteidigt und ebenso angreift, darf sich nicht über Entscheidungen der Schiedsrichter wundern – und erst recht nicht nach erfolgter Ermahnung meckern, dann gibt es eben ein T!

Und wer genau hingeschaut hat, muss zugeben, dass besonders Casey Jacobsen, aber auch alle anderen Spieler bei ihren schnellen Runs durch die Zone immer wieder und regelmäßig am Trikot festgehalten wurden, was die Schiedsrichter z.Zt. leider überhaupt nicht ahnden.

Wenig schön finde ich auch, und das gilt nicht nur für dieses Spiel, wenn ein Spieler – hier war es Hines – zum Dunk oder Korbleger ansetzt, bisweilen übel gefoult wird. Solche Szenen sieht man z.B. in der NBA äußerst selten. Im Gegenteil stoppt manchmal der Verteidiger sogar um dem Angreifer freie Bahn zu geben. Besonders, wenn es ,wie gestern bei Hagen, um nichts, wirklich gar nichts mehr geht. Schade für die Zuschauer.

Nun gilt es, hoffentlich am Donnerstag eine ähnlich gute Leistung gegen einen sicher ebenbürtigeren Gegner abzurufen, um das Türchen für die Euroleague Endrunde noch offen zu halten.

Ich drücke jedenfalls die Daumen!