Kommentar |
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Okulaja sollte laut Coach Dirk Bauermann das „Sahnehäubchen" der Bamberger Sommeraktivitäten werden. Nachdem Okulaja das letzte Jahrzehnt bis auf einen Kurzabstecher in Köln im europäischen Ausland verbracht hat, schien es Zeit, dass Deutschlands zweitbester Basketballer wieder in heimischen Gefilden aktiv war. Aber es zeigte sich schnell, dass der „Warrior" nicht mehr die Explosivität wie vor Jahren besitzte. Die Fans warfen ihm öfters Lustlosigkeit vor.
Der Bruch eines Brustwirbels im Juli 2008 aufgrund einer Krebserkrankung, die nach eienr langwierigen Chemotherapie überwunden ist, scheint seine Karriere beendet zu haben. |